Lernwerkstatt.blog

Weil Lernen Spaß machen soll.

  • Blog
  • Über Christa
  • Impressum

Advent 2020 – Geschenkewoche

8. Dezember 2020 von Christa Kommentieren

1.Dezember 2020 

Spielen ist Lernen – ein Mantra in der Elementarpädagogik. Aber auch über das Kindergartenalter hinaus ist spielerisches Lernen und Lernen im Spiel total wichtig und sollte von uns Erwachsenen bei Kindern und auch bei Jugendlichen unterstützt werden.  

Im Spiel werden nicht nur Lerninhalte, wie Farben, Mengenbegriffe, Zahlenbegriffe, Buchstaben, etc. trainiert, sondern vor allem auch Fähigkeiten, die für schulisches Lernen wichtig sind: Konzentration, Fokus, Feinmotorik, Ausdauer, Umgang mit herausfordernden Situationen usw. 

Advent und Weihnachten ist die Zeit des Schenkens. Spiele für die ganze Familie, aber auch zur Unterhaltung für das Kind mit sich selbst, sind beliebt und gefragt.  

Für viele Eltern, Großeltern und Paten spielen nicht nur der Unterhaltungswert, sondern auch die Lerninhalte oder die Lernmöglichkeiten, die im Spiel erworben werden können, eine wichtige Rolle. Und so startet die Suche nach dem perfekten Geschenk. 

Um dir deine Suche zur erleichtern, gibt es diese Woche 6 Geschenketipps, die 

  • günstig sind
  • großteils wenig Platz brauchen 
  • Kinder und auch Erwachsenen Spaß machen
  • dein Kind fit fürs Lernen machen
  • die super in den Lernalltag integriert werden können

2.Dezember 2020 

Anti-Stress-Bälle: kleine Bälle, große Wirkung 

 „Nomen est omen!“ – wie der Name schon sagt, wirken diese besonderen Bälle gegen Stress. Das Kneten, Drücken und Quetschen dieser relativ weichen Schaumstoffbälle helfen Kindern und Jugendlichen in sehr angespannten Situationen, den aufkommenden Stress abzubauen.  

Wir alle kennen die innere Unruhe, die sich in schnellem Wippen mit dem Fuß, dem gleichmäßigen Trommeln der Finger auf den Tisch oder in wiederholtem Drücken eines Kugelschreibers ausdrückt. Diese sogenannten „Übergangshandlungen“, die immer dann auftreten, wenn es in Kindern, Jugendlichen aber auch Erwachsenen zu inneren Konflikten kommt, die momentan nicht zu lösen sind, können Mitschüler*innen, Eltern, Lehrer*innen und Mitarbeiter*innen ganz schön auf die Palme bringen.  

Bälle kneten oder quetschen ist eine geräuschlose Alternative, die hilft, den inneren Konflikt zu verarbeiten und den entstandenen Stresslevel zu reduzieren.  

Durch die Beschäftigung mit dem Anti-Stress-Ball werden Kinder ruhiger und:  

  • Körper und Geist können sich sammeln  
  • sie werden fokussierter und konzentrierter  
  • Denkblockaden können gelöst werden  

Für viele Kinder und Jugendliche wird Zuhören und Aufpassen in der Schule einfacher, wenn sie währenddessen einen Ball quetschen und knautschen können. Das gilt aber auch für Erwachsene in Seminaren oder in Meetings. Oder für Lehrer*innen während des Unterrichts, wenn der Stresspegel steigt. 

3.Dezember 2020 

Springseil 

Das Springseil zählt eher zu den unmodernen Spielzeugen. Dabei steckt im Seilspringen jede Menge Spaß und es ist gleichzeitig ein tolles Training für den gesamten Körper. Damit Seilspringen bei Kindern zum Erfolg führt, ist beim Einkauf auf die passende Länge des Seils zu achten.  

So ermittelst du die passende Länge: Der Benutzer sollte die Griffe des Seils halten und in der Mitte mit einem Fuß auf das Seil treten. Wenn die Handgelenke bei gespanntem Seil auf Schulterhöhe sind, dann ist es genau richtig. 

Seilspringen stärkt die Muskeln, unterstützt das Herz-Kreislaufsystem und verbessert die Atmung.  

Es ist ein perfektes Training für Beweglichkeit und Geschicklichkeit. 

Seilspringen trainiert das Gleichgewicht und unterstützt die aufrechte Körperhaltung. 

Es verbessert die Körperwahrnehmung und die Koordination der Arme und Beine.  

Seilspringen unterstützt somit die Beweglichkeit des Körpers und in der Folge die des Gehirns. 

Ältere Kinder können mit Hilfe von Tutorials über Seilspring-Tricks ihr Können perfektionieren und zur Musik ihr ganz persönliches Seilspring-Workout zusammenstellen. Ideal für die Lernpause! 

4.Dezember 2020 

Gummitwist 

Auch Gummitwist ist etwas aus der Mode gekommen. Was früher noch in jeder Schulpause zu überfüllten Gängen und Klassenzimmern führte, ist heute weitgehend verschwunden. Dabei steckt auch im Gummihüpfen, wie wir es nannten, jede Menge Lern-Möglichkeiten. 

Gummihüpfen verbessert die Geschicklichkeit, die Körperbeherrschung und die Kondition. 

Das Hüpfen bestimmter Abfolgen und das gleichzeitige Sprechen der Sprüche sind tolle Koordinationsübungen, trainieren das Rhythmusgefühl und steigern die Konzentration und Merkfähigkeit.  

Die verschiedenen Schwierigkeitsgrade von Höhe und Breite beim Springen und der Sprungkombinationen bieten stets neue Herausforderungen, lassen Kindern Grenzen erkennen und bieten Möglichkeiten, sich neu auszuprobieren und über sich hinauszuwachsen. 

Wenn mal keine Freunde oder Geschwister zur Hand sind, können auch Stühle die fehlenden Mitspieler ersetzen. 

„Seite – Seite – Mitte – Breite – Seite- Seite- Mitte – Raus!“ 

5.Dezember 2020 

Wackelbrett 

Jedes Mal, wenn wir etwas Neues lernen, kommen wir in eine Stresssituation. Die neue Information, die neue Aufgabe, das neue Wissen ist im Gehirn auf der Suche nach dem richtigen Platz. Bis es den gefunden hat, herrschen Chaos und Unsicherheit und das ist die Ursache für Stress, den wir beim Lernen wahrnehmen. Wir kommen aus dem Gleichgewicht und fallen aus unserer Mitte.  

Und an diesem Punkt kommt unser heutiger Geschenketipp gerade richtig. Das Wackelbrett. Günstig, transportabel, platzsparend zu verstauen und unverwüstlich. 

Das Balancieren auf dem Wackelbrett lässt dein Kind wieder die eigene Mitte finden

  • Die Geschicklichkeit wird verbessert, ebenso die Körperwahrnehmung und das Balancegefühl
  • und vor allem ist es eine wunderbare Möglichkeit die Konzentration zu verbessern. 

Neben den positiven Lerneffekten für schulisches Lernen ist ein Wackelbrett ein tolles Fitnessgerät für Kinder und Jugendliche, die leider in den Schulen viel zu viel sitzen müssen. 

Das Balancehalten auf dem Wackelbrett wirkt auch auf die tieferliegende Muskulatur von Bauch, Rücken und Beckenboden. Das Training dieser Muskelgruppen sorgt für Stabilität der Körpermitte und hat positive Auswirkung auf die aufrechte Körperhaltung.  

„Die äußere Haltung widerspielgelt die innere Haltung und umgekehrt.“ 

Und für Wackelbrett-Profis gibt es natürlich weitere Balanceübungen, wie auf einem Bein stehen, knien, etc., die immer wieder für Herausforderung und Abwechslung sorgen. 

6.Dezember 2020 

Jongliertücher – Jonglierbälle – Diavolo 

Das Wunder der Jonglier-Kunst! 

Wer denkt, dass es beim Jonglieren „nur“ um Geschicklichkeit geht, irrt sich. Im Jonglieren steckt so viel mehr. 

Die sanften Bewegungen des Jonglierens fördern die Durchblutung und somit die Sauerstoffzufuhr im Gehirn; zusätzlich wird unser Glückshormon Dopamin ausgestoßen. 

Beim Jonglieren ist die Zusammenarbeit unserer beiden Gehirnhälften notwendig, d. h. die Schnittstelle zwischen den beiden Gehirnhälften, das Corpus callosum, wird dabei ganz besonders aktiviert, was Lernen begünstigt. 

Durch regelmäßiges Jonglieren nimmt das Gehirnvolumen zu. Studien zeigen, dass ein Gehirn von Menschen, die regelmäßig Jonglieren verstärkte Aktivitäten im Bereich der räumlichen Wahrnehmung, im Hippocampus (wichtig fürs Lernen) und im Bereich des eigenen Belohnungssystems aufweist.  

Jonglieren macht wach, konzentrierter und:

  • erhöht die Lernmotivation
  • verbessert die Schnelligkeit, das Balancegefühl und das räumliche Vorstellungsvermögen 
  • die Zusammenarbeit der Gehirnhälften unterstützt die Wahrnehmung und die Flexibilität
  • Geschicklichkeit, Koordination der Hände und die Hand-Auge-Koordination werden trainiert 
  • stärkt das Selbstvertrauen und das Selbstbewusstsein
  • durch die Bewegungen werden Stresshormone abgebaut 

Jongliermaterialien brauchen wenig Platz und sind in der Anschaffung günstig. Ich empfehle für Kinder am Beginn Tücher, da diese am einfachsten handzuhaben sind und sich der Erfolg schneller einstellt. Aber auch die Herausforderung mit Bällen und dem Diavolo hat seinen Reiz und ist für ältere Kinder und erfahrene Jongleure bestimmt eine gute Wahl. 

Wenn du gleich mehrere Tücher anschaffst, kann Jonglieren zum Familienspaß werden und du schaffst harmonische Momente in deinem Familienalltag. 

7.Dezember 2020 

Mini-Trampolin 

Springend Lernen – es funktioniert.  

Vokabel, Gedichte, Matheformeln, Deklinationen, das alles kann springend auf dem Mini-Trampolin geübt und gefestigt werden. Und ganz nebenbei hat dein Kind auch noch Spaß. Lernen muss und soll nicht immer nur am Schreibtisch und im Sitzen passieren, denn unser Gehirn braucht zum Lernen ausreichend Bewegung.  

Beim Trampolin springen:

  • werden Stresshormone abgebaut und die Bildung unseres Glückshormon Serotonin angeregt
  • wird die gesamte Muskulatur gestärkt, speziell die Bein– und Gesäßmuskulatur
  • verbessert sich Gleichgewichtssinn und Koordination
  • wird die Darmmuskulatur angeregt, was eine verbesserte Darmtätigkeit zur Folge hat und sich damit positiv auf das Immunsystem auswirkt

Ein Mini-Trampolin ist auch für kleinere Zimmer geeignet, da es meistens abschraubbare Beine hat und so auch besser verstaut werden kann. 

Achte beim Kauf auf das TÜV – Siegel! 

Alles Liebe

Christa

  • teilen 
  • twittern 
  • mitteilen 
  • merken 

3 gute Gründe für Lerncoaching

30. November 2020 von Christa Kommentieren

Warum zum Lerncoach? 3 gute Gründe sprechen dafür! 

Viele Kinder sitzen gerade in der Schule oder zu Hause und üben – oft stundenlang, tagelang,  ja vielleicht sogar wochenlang – an der Rechtschreibung, an Texten, an Multiplikationen oder Divisionen, an Chemie, Physik, etc. Sie sind frustriert, nix geht weiter und der erhoffte Erfolg bleibt aus. Die Lernwörter und Rechenaufgaben hängen ihnen zum Hals heraus, sie sind gelangweilt und geben auf, denn wieder sind viele Fehler in den mühsam abgearbeiteten Aufgaben. Wir alle kennen das von uns selbst, von den eigenen Kindern, von den Geschwistern oder Mitschülern. Schnell entstehen Glaubenssätze, wie „Ich kann das sowieso nicht.“ „Ich bin zu dumm.“ „Ich bin ein Loser.“ Die Frustration ist hoch und die Situation scheint ausweglos.  

Damit solch schwierige Situationen nicht zum 9 oder 12 Jahre dauernden Alltag werden, macht es Sinn, den Teufelskreis zu durchbrechen und sich aufzumachen und neue Lernwege zu beschreiten. Aber wie, denken sich hier viele und das denken sie zu Recht. Es ist schwer, aus so festgefahrenen Mustern auszubrechen und neue Wege zu beschreiten, aber es ist absolut notwendig und sinnvoll. Und die Anstrengung des Ausbruchs auf sich zu nehmen wird sich in jedem Fall lohnen, denn die Lösungen liegen meist schon in uns und müssen nur entdeckt werden. 

Spaß am Lernen

Lernen darf fordernd sein, es darf herausfordern, aber es sollte nicht zu einem lebenslangen Kampf werden, der jeden Schultag oder Ausbildungstag zum Überlebenskampf werden lässt. Wir alle wissen, dass viele Kinder, auch sehr junge Kinder, bereits am Lernen in der Schule verzweifeln können und manchmal die Grundschule schon eine echte Belastung für Familien darstellen kann. Intensive Hausaufgabenbetreuung und langwieriges Üben bestimmen den Familienalltag und belasten die Eltern-Kind-Beziehung. Von Freude am Lernen oft keine Spur. 

Dabei sollte Lernen Spaß machen. Es sollte uns in einem guten Maß herausfordern, unseren Wissensdrang stillen, aber auch immer wieder unsere Neugierde wecken weiter zu lernen, weiter zu forschen und uns neuen Herausforderungen zu stellen. Lernen muss sich für uns lohnen und Sinn machen, es muss uns berühren und etwas mit uns zu tun haben.  Lernen darf und sollte spielerisch sein und mit Leichtigkeit angegangen werden, denn dann stellt sich auch die Freude beim Lernen ein. Und diese Freude am Lernen kann man sich im Lerncoaching wieder zurückholen, sie wiederentdecken und leben.  

 

Neuer Zugang zum Lernen – einfacher Zugang zum Lernen – Lernstrategien 

Durch zahlreiche negative Lernerlebnisse und wenig bis keine Lernerfolge bauen sich in uns Blockaden auf, die uns daran hindern den Zugang zu uns selbst und zu unserem Lernen zu finden. Das Thema Lernen wird zur Qual, wir fühlen uns als Versager, als unfähig, als hoffnungslosen Fall, wir fühlen uns dumm. Und trotz intensiver Bemühungen stellt sich beim Lernen und auch beim Lernergebnis kein Erfolg ein 

Auch in diesen Situationen ist der Lerncoach ein hilfreicher Ansprechpartner. Gemeinsam mit ihm können Lösungen gesucht und gefunden werden, um unsere ganz eigenen Lernstrategien zu entwickeln. Lernen ist soviel mehr als ruhig am Tisch zu sitzen, zu lesen, zu schreiben und zu rechnen.  

Lernen ist ein Prozess der Abwechslung und Bewegung, aber auch Struktur und Ruhe braucht. Und um herauszufinden, welches die ganz eigenen Lernstrategien sind, braucht es ein Gegenüber, das mich wahrnimmt und gemeinsam mit mir herausfindet, was ich brauche, damit Lernen mit Leichtigkeit gelingen kann. Auch Lernen will gelernt werden und so unterschiedlich wir Menschen sind, so unterschiedlich sind auch unsere Bedürfnisse beim Lernen.

 Unser Potenzial entdecken 

Jeder trägt Potenzial in sich, das nur darauf wartet, sich nach außen zu zeigen. Und trotzdem können viele Menschen ihr Potenzial nicht leben. Ja viele von uns wissen auch gar nicht, was ihr wahres Potenzial ist. Besonders durch die Herausforderungen des Schulalltags, in dem wir so viele Dinge lernen müssen, die momentan gar nicht unserem Interesse entsprechen und uns damit beschäftigen müssen, unsere Leistungsschwächen auszugleichen, wird das erfahrbar machen des eigenen Potenzials total in den Hintergrund gestellt und durch zahlreiche negative Lernerlebnisse in Frage gestellt. Und nicht selten passiert es, dass sich Schulabsolventen gar nicht bewusst sind, was ihre wahren Interessen sind, ihre wahren Stärken, ihre Berufung. Sie wissen am Ende oft nur, was sie alles nicht können und nicht geschafft haben.  

Ein Lerncoach kann hier unterstützend wirken und sich gemeinsam mit dem Coachee auf die Reise machen, um sein wahres Potenzial zu erforschen. Eine wirklich wichtige Erfahrung, die ganz viel Kraft, Zuversicht und Vertrauen für den Ausbildungsweg und den ganz persönlichen Lebensweg bringt.  

Was darf man von einem Lerncoach erwarten?

Ein Lerncoach ist kein/e Nachhilfelehrer/in im klassischen Sinn.  

Ein Lerncoach kann aber auch ein Nachhilfelehrer/in sein. 

Ein Lerncoach muss nicht ein Experte in einem oder mehreren Schulfächern sein, um einem Lernenden beim Lernen zu unterstützen und zu begleiten.  

Aber ein Lerncoach kann auch ein Experte in einem oder mehreren Schulfächern sein. 

Ein Lerncoach ist ein Mensch, der den Lernenden ganzheitlich sieht und gemeinsam mit demjenigen versucht, für schwierige Lernsituationen gute und brauchbare Lösungen zu finden. Der den Lernenden und seine Bedürfnisse beim Lernen in den Mittelpunkt stellt und Raum bietet, damit sich dieser erfahren und entfalten kann.  

In der Begleitung mit dem Lerncoach können Schüler/innen ihre Lernprozesse verbessern und optimieren und ihr eigenes Lernmanagement entwickeln. Und so kann sich das individuelle Leistungspotenzial der Schüler/innen entfalten. 

 

Alles Liebe  

Christa 

  • teilen 
  • twittern 
  • mitteilen 
  • merken 

Lernen in den Ferien! Ja oder Nein?

27. Juli 2020 von Christa Kommentieren

Die Ferienzeit ist eine besondere Zeit im Jahr, besonders die Sommerferien nach überstandenem Schuljahr sind nicht nur von den Kindern herbeigesehnt, sondern auch wir Eltern können die freie Zeit manchmal gar nicht erwarten. Lies hier weiter

  • teilen 
  • twittern 
  • mitteilen 
  • merken 

Wo Licht ist, ist Schatten – Was von der Pandemie bleibt …

22. Juni 2020 von Christa Kommentieren

Eine Pandemie mitzuerleben geht an die Nieren. Einschränkungen, Verbote, Vorschriften. Lies hier weiter

  • teilen 
  • twittern 
  • mitteilen 
  • merken 
« Previous Page
Next Page »

Hallo, mein Name ist Christa, und gemeinsam entdecken wir wieder die Freude am Lernen. Erfahre hier mehr über mich.

Blog SUCHE

© 2025 · lernwerkstatt.blog · Impressum · Datenschutzerklärung · Cookie-Erklärung