Versteckt in einer ruhigeren Straße der Innenstadt, gleich in der Nähe des Mariendoms, liegt sie, die Freie Waldorfschule in Linz. Erkennbar am Orange der Außenfassade, das sich vom restlichen Grau des Häuserblocks abhebt. Eine große, schwere Holztüre ist das Tor in eine Schulwelt, wie sie nicht alltäglich in Österreich zu finden ist. Beim Betreten der Schule spüre ich eine Veränderung, alles scheint etwas langsamer zu vergehen, eine Atmosphäre der Ruhe und Stille legt sich über mich als Besucher. Nicht nur, weil heute schon alle Schüler zu Hause sind, sondern weil hier alles seine Zeit hat. Der Schaukasten dekoriert mit liebevoll gefilzten Püppchen und Werkstücken aus Holz. Ein Schulhaus mit Geschichte und eine Schule mit Zukunft.
Ich treffe Mag Daniel Braden, den Pressesprecher der Waldorfschule Linz und er erzählt über den Alltag in der Freien Waldorfschule und wie Schule gelingen kann.
Welche Schülerinnen und Schüler und auch Familien sollen sich von Ihrer Schule angesprochen fühlen, wer passt besonders gut zu Ihrem Schulprofil?
„Es gibt nicht den passenden Schüler oder die passende Schülerin für unsere Schule. Wir sprechen grundsätzlich alle an und freuen uns über jeden Schüler, jede Schülerin, der oder die zu uns kommen möchte und Interesse mitbringt. Wir haben natürlich auch einen Schwerpunkt an der Schule, einen künstlerischen und handwerklichen Schwerpunkt, und der muss zu dem Kind und dem Jugendlichen passen. Wobei man sagen kann, dass das in der Vorschulzeit oder Grundschulzeit noch etwas schwierig einzuschätzen ist, denn die Hobbys und Neigungen zu bestimmten Fähigkeiten entfalten sich ja erst im Laufe der Entwicklung eines Kindes oder Jugendlichen.
Insbesondere sprechen wir aber auch Eltern bzw. Familien an, die sich vielleicht etwas anderes vorstellen als das klassische Schulsystem, wie sie es vielleicht gewöhnt sind.
Wir erleben es immer wieder, dass Quereinsteiger zu uns an die Schule kommen, die vorher eine andere Schule besucht haben und eine Alternative zu dem klassischen Schulsystem überlegen. Viele dieser Quereinsteiger kommen zwischen der 4. und 5. Schulstufe. Aber auch in höheren Stufen ist es noch möglich, wobei wir ab der 6., 7. und 8. Klasse sehr genau abwägen, ob wir den Schüler, die Schülerin aufnehmen, denn es wird in höheren Stufen schwieriger, den Übergang zu schaffen.“
Eine Schule stellt sich vor – zu Gast an der Freien Waldorfschule Linz
Im Zuge meiner Interviewreihe "Eine Schule stellt sich vor" 👩🏫war ich an der Freien Waldorfschule Linz zu Gast 🤩.Was diese Schule so besonders macht, das erfahrt ihr ab Montag auf meinem Blog 😁Schaut vorbei und lest bei der Gelegenheit auch gleich den Auftaktartikel der Reihe: http://bit.ly/33Em9Zy 🤓
Publiée par Lernwerkstatt.blog sur Vendredi 13 décembre 2019
Wie sieht ein Schultag in Ihrer Schule aus? Wie ist der Unterricht gestaltet und worauf wird besonders Wert gelegt?
„Der Unterricht an der Waldorfschule findet in sogenannten „Epochen“ statt. Wir unterrichten die Hauptfächer in Epochen und „Epoche“ steht für die geblockte Unterrichtsgestaltung. Im Epochenunterricht sind es Fächer wie Deutsch, Mathematik, Geografie, Geologie, usw., die täglich in den ersten beiden Unterrichtsstunden, geblockt in 3 bis 4 Wochen-Blöcken, unterrichtet werden. Das heißt, die Kinder haben 4 Wochen am Stück jeden Morgen von 8 bis 10 z. B. Mathematik. Danach darf das erlangte Wissen ein oder zwei Monate ruhen, bis Mathematik wieder an die Reihe kommt.
Die Idee des Epochenunterrichts stammt aus der Pädagogik von Rudolf Steiner, dem Gründer der Waldorfschule, der sagte, es befähigt Kinder, dass sie Stoff einfacher lernen, wenn sie geblockt unterrichtet werden.
Nach 10 Uhr gibt es den sogenannten „Fächerunterricht“. In dieser Unterrichtsphase findet der Sprachunterricht, die künstlerischen Fächer und alle Handwerksfächer statt.
Wir legen besonderen Wert auf das Künstlerische und Handwerkliche. Das Schauspiel, die musischen Fächer und die handwerklichen Fächer nehmen eine wichtige Rolle im Unterricht ein.
Eines der Grundprinzipien der Waldorfpädagogik ist das Arbeiten mit Kopf, Herz und Hand. Diese Dreigliedrigkeit, dass man in der Schule nicht nur Kopf-Input bekommt, sondern auch sehr viel mit den Händen arbeiten darf und soll und dass das dem Herzen entspringen soll, ist uns ein sehr wichtiges Anliegen und da machen wir sicher sehr vieles anders als andere Schulen.
Viermal im Jahr haben die Kinder auch an einem Samstag Unterricht. An diesem Tag findet die sogenannte „Monatsfeier“ im Turnsaal der Schule – früher gab es diese Monatsfeier auch wirklich jeden Monat – statt. Auf dieser Feier präsentieren die Kinder und Jugendlichen ganz unterschiedliche Inhalte aus ihrem Unterricht. Die einen tragen ein Gedicht vor, das sie gerade lernen, andere spielen ein englisches Theaterstück, oder zeigen etwas aus dem Mathematikunterricht. Auf diese Art und Weise lernen die Kinder sehr früh, sich oder etwas zu präsentieren.“
Wie gestaltet sich an Ihrer Schule die Elternarbeit und wie weit bringen sich die Eltern in den Schulalltag ein?
„Die Eltern sind in der Waldorfschule neben den Pädagoginnen und Pädagogen, die Angestellte des Vereins sind, die tragende Säule der Schule.
Wir sind eine selbstverwaltende Schule, die sozusagen die gesamte Organisation und Administration durch die Elternarbeit unterstützt leistet. Die Elternarbeit ist somit ein wesentlicher Bestandteil dieser Schule, ohne Elternarbeit wäre die Schule nicht überlebensfähig. Zum einen könnte man das als Mutter oder Vater natürlich als Belastung sehen, zum anderen ist das aber auch sehr spannend, selbst mitzugestalten und direkt daran teilzuhaben. Für mich ist das sehr positiv.
Waldorfschule ohne Elternarbeit geht nicht, hier müssen alle mitarbeiten, damit wir eine schöne Schule und hochwertige Schule für unsere Kinder haben – und dafür braucht es einfach diesen wesentlichen Baustein der Elternarbeit.
Eltern werden auch verpflichtet, sich in irgendeiner Weise einzubringen, jeder mit seinen Fähigkeiten. Organisiert sind die Eltern in sogenannten Arbeitskreisen, d. h. wir haben uns für verschiedene Tätigkeiten gruppiert, und diese Arbeitskreise leisten Arbeit für die Schule. Es gibt zum Beispiel einen Hauskreis, der kümmert sich um alle baulichen Maßnahmen im Haus. Er unterstützt den angestellten Hausmeister, organisiert Renovierungsarbeiten, aber kümmert sich auch, wenn bauliche Veränderungen vorgenommen werden müssen, um die Kommunikation mit der Stadt Linz. Es gibt einen Öffentlichkeitskreis, der kümmert sich um die gesamte Öffentlichkeitsarbeit, es gibt den Basarkreis, der organisiert unseren jährlich stattfindenden Basar, der eine sehr große Veranstaltung ist. Ein eigener Personalkreis, der optimalerweise durch Eltern und Lehrer/innen besetzt ist, kümmert sich um die Personaleintritte und Austritte. Wir sind, so gesehen, ein mittelständischer Betrieb mit über 40 Angestellten und es gibt es für jeden mehr als genug zu tun.“
Ist digitale Bildung in Ihrer Einrichtung ein wichtiges Thema und wie werden digitale Medien im Unterricht eingesetzt?
„Bei uns in der Schule ist es im Endeffekt so, dass wir versuchen, digitale Medien so wenig als möglich zu verwenden. Mit dem einfachen Hintergrund, dass wir sowieso wissen, dass in der heutigen Welt die Kinder mit digitalen Medien aufwachsen und diese im privaten Umfeld nutzen, zum Teil schon sehr früh nutzen. Die Waldorfschule versucht, das ein bisschen zu bremsen. Wir setzen in der Unter- und Mittelstufe keine digitalen Medien im Unterricht ein, weil wir hier glauben, dass das mehr hinderlich als hilfreich ist.
Aber Ende der Mittelstufe und Anfang der Oberstufe gibt es dann den Informatikunterricht, wo die Schülerinnen und Schüler in den gängigen Programmen, wie Office oder Zeichentools usw. unterrichtet werden, um Zugang und ausreichend Kompetenzen zu erlangen.“
In den Medien wird viel über Gewalt und Mobbing an Schulen zwischen Schülern, aber auch zwischen Schüler/innen und Lehrern berichtet. Wieweit nehmen Sie im Schulalltag diese Schwierigkeiten wahr und wie gehen Sie damit um?
„Ich weiß, es gibt viele Schulen, die sind mit diesem Thema sehr beschäftigt, das ist bei uns, Gott sei Dank, nicht so. Bei uns sind das einzelne Fälle, und wir versuchen das so intensiv als möglich zu begleiten und Konfliktlösungen zu entwickeln.
Ich denke, wir investieren da sehr viel Zeit, um mit auftretenden Schwierigkeiten bewusst und sehr behutsam umzugehen und versuchen miteinander, die Lehrer mit den Schülern und mit den Eltern, Wege zu finden, wie man diese Konflikte gemeinsam lösen kann.
Es gibt auch einen eigenen Konfliktlösungsleitfaden an der Schule, der zu Hilfe genommen werden kann, was auch immer der Konflikt ist. Und wenn es nötig ist, kann jederzeit von extern Hilfe geholt werden.“
Wie bringen Sie die Vielfalt der Angebote, wie individuelles Lernen in künstlerischen und handwerklichen Bereichen, bis zur Unterstützung für die Vorbereitung auf die Matura in Ihrer Schule unter? Was ist Ihr Geheimnis?
„Ja, wie bringen wir das hin?
Ja also grundsätzlich von der Struktur her ist der Lehrplan mit dem Bildungsministerium abgestimmt. Der Bund der Freien Waldorfschulen, zu dem wir auch dazugehören, organisiert das für ganz Österreich und die haben gemeinsam mit dem Ministerium einen „Waldorf-Lehrplan“ zusammengestellt, der auch den Abschluss mit Matura beinhaltet. Man hat sich angesehen, was an Lehrinhalten unterrichtet wurde und wo das eine oder andere noch zur Befähigung in Richtung Matura fehlt. Diese Lücke wurde durch das Anhängen einer 13. Klasse geschlossen. Dieses eine Jahr mehr haben wir Zeit, um gewisse Lehrinhalte verstärkt unterrichten zu können und für die Befähigungsprüfung wichtige Inhalte nachzuholen. Für uns ist das ein Vorteil, weil wir den Kindern und Jugendlichen zusätzlich viele andere Inhalte vermitteln können oder Inhalte auf eine viel spielerische Art und Weise unterrichten können. Dadurch ist es uns möglich, diesen Schwerpunkt mit dem künstlerischen, handwerklichen Bereich noch stärker zu setzen, als das eine andere Schule kann.
Ansonsten das Geheimnis – schwer zu sagen. Für mich ist das Geheimnis der Grundzugang oder das Grundkonzept von Rudolf Steiner, der vor 100 Jahren das alles auf die Beine gestellt hat. Jetzt mag man sagen, das ist ja schon ein uralter Hut, das interessiert eh schon keinen mehr. Aber diese Grundidee bezüglich der Entwicklung der Kinder und Jugendlichen, die hat sich aus meiner Sicht eigentlich nicht verändert.
Dieses pädagogische Konzept vom Rudolf Steiner beruht darauf, dass er sich entwicklungspsychologisch genau angesehen hat, was ein Kind oder auch dann ein Jugendlicher, in welcher Altersstufe braucht. Herr Steiner hat immer von „Entwicklungsjahrsiebten“ gesprochen. Das erste Jahrsiebt ist von der Geburt bis zum 7. Lebensjahr und das zweite Jahrsiebt geht dann von 8 bis 14 Jahren und so weiter. Das zweite und dritte Jahrsiebt sind jene, die wir hauptsächlich mit der Schule füllen. Da gibt es für jede Klassenstufe von der ersten bis zur 12. Stufe gewisse Inhalte, die einfach zu dieser Altersstufe sehr gut passen. Und anhand dessen wird der Epochenunterricht und auch der Kern der Pädagogik hineingepackt. Und ich denke, es ist eins der Geheimnisse der Waldorfpädagogik, dass man über diesen sehr anderen Zugang und auf eine ganz andere Art und Weise trotzdem am Ende das Gleiche erreichen kann, wie im klassischen Schulsystem.
Ein weiteres Geheimnis an der Schule ist das Stärken orientierte Arbeiten. Es wird nicht versucht, dass alle gleich gut sind in allen Fächern. Sondern es wird geschaut, wo sind denn die Fähigkeiten des Kindes. Die Schwächen werden wahrgenommen und die Kinder werden unterstützt, um sich auch genügend Wissen aus diesen Bereichen anzueignen, aber es wird viel mehr Zeit gegeben.
Der Zeitfaktor ist ein großer Vorteil im Vergleich zum klassischen Bildungswesen, weil dadurch der Druck auch rausgenommen wird. Wenn ich immer auf einem bestimmten Level abschließen muss, zu einer bestimmten Zeit und ich bin einfach in einem gewissen Fach nicht so gut oder ich kann das einfach nicht so schnell, dann habe ich natürlich im klassischen System Probleme, dann bleib ich sitzen. In unserer Schule wird an dieser Stelle mehr Zeit gegeben und trotzdem kommen die Schülerinnen und Schüler zum Ziel.
Ich bin überzeugt, das Konzept der Waldorfpädagogik ist im Endeffekt ein sehr moderner Zugang!“
Sie blicken als Schule auf einen langjährigen Erfahrungsschatz zurück. Was ist Ihrer Meinung nach die wichtigste Weiterentwicklung, die Sie als Freie Waldorfschule machen durften oder vielleicht auch machen mussten?
„Wir haben uns als Schule weiterentwickelt, indem wir uns von Seiten der Schulführung vor 4 Jahren neu aufgestellt haben und das Ganze ein bisschen mehr durchstrukturiert haben. Wir sind jetzt organisiert in vier Ressorts, die den Kernfokus in der Verantwortung haben. Finanzen & Administration, Pädagogik, Personal sowie Kommunikation & Entwicklung, das sind unsere vier Hauptbereiche, unter diese strukturieren sich die Arbeitskreise. Schulführung und Vorstand bilden jetzt eine Einheit aus Pädagogen und Eltern und die verantworten diese vier Hauptbereiche.
Wir versuchen uns inhaltlich weiterzuentwickeln, indem wir neue Fächer anbieten und so auch auf Wünsche der Eltern eingehen. Manchmal scheitert es dann an finanziellen Möglichkeiten. Wir haben zum Beispiel schon des Öftern überlegt, eine weitere Fremdsprache anzubieten. Das konnten wir leider bis dato aus finanziellen Gründen nicht realisieren.
Pädagogisch wird natürlich laufend diskutiert über Inhalte und Möglichkeiten, die man ändern kann. Wobei das Grundkonzept seit 40 Jahren das Gleiche ist.
Wir arbeiten viel mit Hospitation, das heißt, dass die Lehrer sich auch gegenseitig im Unterricht besuchen und zusehen, um so voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen.
Wir versuchen uns natürlich auch Input von außen zu holen, Referenten oder Pädagogen aus anderen Einrichtungen, die hier hospitieren oder einmal einen Vortrag halten über pädagogische Neuerungen.
Die Pädagogen arbeiten nach wie vor sehr intensiv mit den Schriften von Rudolf Steiner und versuchen dieses anthroposophische Weltbild, diese Art und Weise der Pädagogik, die er gelehrt hat, miteinander zu diskutieren und zu reflektieren.“
Was ist Ihnen das Wichtigste, das sie Ihren Schulabsolventen auf ihrem weiteren Lebensweg mitgeben möchten?
„Im Mittelpunkt steht die Individualität des heranwachsenden Kindes. Kopf, Herz und Hand sollen in einem ausgewogenen Verhältnis angesprochen werden. Das ist der Kern, der in unserem Leitbild verankert ist. Das ist relevant. Im Endeffekt wollen wir erreichen, dass wir eigenständige und eigenständig denkende Menschen aus dieser Schule entlassen, die die Dinge auch hinterfragen können und die die Kompetenz erlernt haben, nicht zu allem Ja und Amen zu sagen, sondern sehr kritisch in die Welt blicken. Diese Fähigkeiten stehen im Mittelpunkt.“
Die Waldorfschule der Zukunft – Wie sieht sie aus?
„Man hört immer wieder in den Medien, was an Veränderungen im Schulwesen in den letzten Jahren passiert sind, von Dingen, die für uns in der Waldorfschule ganz normal sind, die nun aber auch im klassischen Schulsystem beginnen Fuß zu fassen. Da merken wir, dass das, was wir in unserer Schule tun, nicht falsch sein kann. Ich denke, das wird auch in den nächsten 100 Jahren noch so Geltung haben. Ich glaube auch in 100 Jahren wird es noch die Waldorfschule geben, auch hier in Linz. Das hängt natürlich immer sehr stark von den Elterninitiativen ab, aber wir sind hier in Linz mittlerweile eine Institution, man kann uns auch nicht so einfach von heute auf morgen wegdenken.
Eines unserer Kernthemen ist die Finanzierung. Ja das könnte eine Zukunftsversion sein, dass wir mit konfessionellen Schulen gleichgestellt werden. Dann hätten wir natürlich ganz andere Möglichkeiten, die Schule zu vergrößern oder auf andere Beine zu stellen.
Deswegen Blick in die Zukunft. Ich hoffe, irgendwann mal geht es uns finanziell besser!
Pädagogisch betrachtet wird unsere Schule genauso da sein, wird genauso ihre Berechtigung haben und gut funktionieren.
Es wird immer Eltern geben, die sagen „Für mich ist die Waldorfschule nichts!“ und hoffentlich auch immer mehr geben, die sagen „Ich will unbedingt dahin!““
Ich danke Herrn Mag. Braden für dieses spannende Gespräch!
Alles Liebe,
Christa
Steckbrief Freie Waldorfschule Linz
Standort: Baumbachstraße 11, 4020 Linz
Schüleranzahl: 240
Lehreranzahl: 40
Ausbildungsmöglichkeiten: Vorschule, Sekundarstufe I und II, Fachabschluss Handwerk, Matura
Sprachen: Englisch, Russisch
Außergewöhnliche Angebote: Eurythmie, Handwerk, Gartenbau, Monatsfeier
PS: Liebe Leser, ich bin begeistert davon, wie die Elternarbeit an der Freien Waldorfschule Linz aussieht. Für Eltern an Regelschulen beschränkt sich die Beteiligung ja oft auf den Besuch des Elternabends. Meine Tipps dafür, wie der Elternabend ein Erfolg wird, findet ihr ebenfalls auf meinem Blog.