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Advent 2020 – Weihnachtswoche

24. Dezember 2020 von Christa Kommentieren

21. Dezember 2020

 Warum wir zu Weihnachten unbedingt singen sollten 

Emotionen sind nicht nur in unserem Gesicht abzulesen und an unserer Haltung erkennbar, sondern vor allem in unserer Stimme wahrzunehmen. Trauer, Angst, Freude und Aufregung, jedes Gefühl äußert sich in und durch unsere Stimme, die Stimmlage, in der wir sprechen, die Lautstärke, in der wir uns artikulieren und in der Stimmintensität. All diese Färbungen und Nuancen der Stimme sind auch Grundlage des Ausdrucks, während wir singen.  Lies hier weiter

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Advent 2020 – Motivationswoche

14. Dezember 2020 von Christa Kommentieren

8.Dezember 2020 

„Ich bin ich“ 

Durch die Stadt und durch die Straßen 
geht das bunte Tier spazieren; 
geht – und denkt so vor sich hin:
„Stimmt es, dass ich gar nichts bin? 
Alle sagen ich bin Keiner, 
nur ein kleiner 
Irgendeiner… 
Ob’s mich etwa gar nicht gibt? 
Bin kein Fisch, kein Pony und 
auch kein Nilpferd und kein Hund, 
nicht einmal ein Hundefloh – ooo!“  

Und das kleine bunte Tier, 
das sich nicht mehr helfen kann, 
fängt beinah zu weinen an. 
Aber dann… 

Aber dann bleibt das Tier mit einem Ruck, 
mitten im Spazierengehen, 
mitten auf der Straße stehen, 
und es sagt ganz laut zu sich: 
„Sicherlich 
gibt es mich: 

ICH BIN ICH!

Durch den Park auf allen vieren, 
geht das ICH-BIN-ICH spazieren, 
freut sich an der schönen Welt, 
die ihm wieder gut gefällt. 
Plötzlich sieht es überm Rasen 
lauter runde Seifenblasen. 
Viele helle bunte Bälle, 
große, kleine, 
zarte, feine 
wie aus Glas – 
schön ist das! 

Und das kleine ICH-BIN- ICH 
fliegt zur allergrößten hin, 
sieht sein eignes Bild darin, 
sieht ein kleines ICH-BIN- ICH: 
Sich! 

Patsch da fährt es mit der Nase 
mitten in die Seifenblase, 
und der schöne Spiegelball, 
der zerplatzt mit leisem Knall. 
„Macht nichts!“, sagt das ICH-BIN-ICH. 
„War ja nur ein Spiegeltier! 
Es ist fort, und ich bin hier. 

Ich bin hier – und diese Wiese, 
wo die bunten Blumen stehn, 
hab ich die nicht schon gesehn?  

So ein Glück 
bin zurück 
auf der alten Wiese!“
Zwischen hohen grünen Halmen 
geht das ICH-BIN-ICH spazieren, 
dreht sich nicht mehr hin und her, 
denn es ist – ihr wisst schon, wer.    

Läuft gleich zu den Tieren hin: 
„So, jetzt weiß ich wer ich bin! 
Kennt ihr mich?  

ICH BIN ICH!“ 

Alle Tiere freuen sich, 
niemand sagt zu ihm: „Nanu?“ 
Schaf und Ziege, Pferd und Kuh, 
alle sagen: 
„Du bist du!“ 

Auch der Laubfrosch 
quakt ihm zu: 
„Du bist du! 
Und wer das nicht weiß 
ist dumm!“ 
Bumm

„Ich bin!“ und “Ich bin gut so wie ich bin!“ 

Das wahre Wissen über uns selbst finden wir nur in uns selbst, wie auch das kleine ICH BIN ICH. So können wir glücklich sein und ein glückliches Leben führen. 

9.Dezember 2020 

„Ich kann das“ 

Du kennst sie, deine innere Stimme, die mit dir spricht. Mal höflich, mal stolz, aber oft negativ, vorwurfsvoll, abwertend. 

Es macht etwas aus, wie du mit dir selbst sprichst. Deine Meinung über dich, dein Verhalten, deine Begabungen, deine Talente und deine Fehler haben Einfluss auf dich, machen dich manchmal groß, aber halten dich manchmal auch klein. 

Versuche stets, mit dir liebevoll zu sprechen.  

Positiv formulierte Sätze an dich, dein Verhalten, deine Fehler, deine Handlungen und Vorgehensweisen unterstützen dich, stärken dich, geben dir Sicherheit und Zuversicht und verleihen dir Power. 

Welche sind deine „Power – Sätze“?  

Mache sie für dich sichtbar. Schreibe sie auf! Pinne sie an deine Wände, damit du sie immer wieder sehen kannst. 

Das macht dich stark und glücklich! 

Was sind deine Power-Sätze?

10. Dezember 2020

„Ich werde geliebt!“ 

Geborgenheit, Sicherheit, Zuwendung. Anerkennung …  

Meine Grundbedürfnisse werden gestillt, vertraute Menschen geben mir ein Gefühl der Nähe. Ich werde angenommen, wie ich bin. Ich werde gesehen, ich bin geschätzt, ich werde geliebt …  

Um uns wohlzufühlen brauchen wir, Kinder und Erwachsene, Geborgenheit, Sicherheit, Zuwendung und Anerkennung. Das ist wichtig für unsere persönliche Entwicklung und für unsere psychische Gesundheit. 

Die Sehnsucht nach Geborgenheit ist immer da, auch wenn wir das Gefühl haben, allein sein zu wollen.  Dann können vertraute Gegenstände oder geliebte Haustiere die Menschen kurzzeitig ersetzen und uns Sicherheit und Vertrautheit geben. 

Von wem bist du geliebt? 

11. Dezember 2020 

„Ich bin wichtig“ 

Ich bin wichtig in meiner Familie. Ich bin wichtig in meiner Klassengemeinschaft. Ich bin wichtig in meinem Sportteam. Ich bin wichtig in meinem Freundeskreis. Ich bin wichtig in meinem Arbeitsteam. Ich bin wichtig für mich. 

Dich selbst als wichtigen Teil einer Gemeinschaft zu erleben, bestärkt dich in dem was du tust. Die Anerkennung einer Gemeinschaft macht dich zufrieden, macht dich stolz, macht dich selbstbewusst, macht dich glücklich. 

Eng verwoben mit dem Gefühl in einem Team oder Verband wichtig zu sein ist die Wirksamkeit. Etwas zu bewirken und dadurch ein wichtiger Teil eines Ganzen zu sein ist höchst befriedigend und gibt dem Leben Sinn.  

Im eigenen Leben Sinn erkennen und sich selbst sinnvoll erleben ist für Kinder ebenso wichtig, wie für Erwachsene.  

Für wen oder für welche Gruppe bist du wichtig? Was gibt deinem Leben Sinn? 

12. Dezember 2020

„Ich bin stark!“ 

„Nein sagen“ und deine Grenzen erkennen. Mutig sein und dich sichtbar machen. Für eigene Ideen und die eigene Meinung einstehen. Für deine Träume aktiv werden. Die eigenen Stärken, aber auch die wunden Punkte kennen. Tun was gut für dich ist … 

Es gelingt nicht jeden Tag stark zu sein. Wobei, sich von seiner „schwachen“ Seite zu zeigen kann sehr viel innere Stärke beweisen.  

Stark ist nicht immer nur der, der vor Lebensfreude und guter Laune strotzt, der jeden Tag zu 100 % anpackt und dem scheinbar alles gelingt, der stets mit lauter Stimme präsent ist und zu jedem Thema einen Beitrag leisten kann.  

Innere Stärke äußert sich bei jedem Menschen anders. Die wahre Stärke findest du in dir selbst. 

Finde heraus, was dir Freude macht, welche Begabungen und Talente in dir stecken, was dich erfüllt und wofür dein Herz schlägt! 

Welche Tätigkeiten fesseln dich, bei welchen kannst du ganz in deinem Tun versinken? Welche Träume aus deiner Kindheit lassen noch heute dein Herz schneller schlagen? 

Versuche kleine starke Momente in Alltagssituationen umzusetzen. Äußere deine Meinung zu einem Thema! Bewirb dich für deinen Traumjob! Ziehe dich zurück, wenn dir eine Situation zu viel wird … 

Was sind deine Stärken? 

13. Dezember 2020

„Ich schaue auf mich“ 

In der Hektik des Alltags auf sich zu schauen gelingt oft nur ganz schwer. Liebevollen Umgang mit seinen Gefühlen, Bedürfnissen, Kräften und Fähigkeiten zu pflegen hat wenig Platz, stößt oftmals auf Unverständnis oder wird ganz vergessen. Dabei ist Selbstfürsorge ein wesentlicher Pfeiler, um glücklich zu sein und glücklich zu bleiben. 

Selbstfürsorge passiert auf verschiedenen Ebenen: 

  • Auf körperlicher Ebene, indem du auf deine Gesundheit achtest, körperliche Signale ernst nimmst, dich gut ernährst und dir genügend Schlaf gönnst. 
  • Auf emotionaler Ebene, indem du dir bewusst Zeit für dich selbst nimmst, deine Gefühlswelt wahrnimmst und Aktivitäten nachgehst, die dir Freude machen. 
  • Auf sozialer Ebene, indem du dich mit Menschen umgibst, die dich lieben, die du liebst und bei denen du dich wohlfühlst. 
  • Auf intellektueller Ebene, indem du z. B. Tagebuch schreibst.
  • Und auf spiritueller Ebene, indem du dir deine Werte bewusst machst, sie kennenlernst, sie festlegst und lebst.  

Von Zeit zu Zeit oder vielleicht sogar täglich eine kurze Reflexion, ob du genug auf dich schaust und wo du noch mehr Selbstfürsorge gebrauchen kannst, wirkt Wunder. 

Wie liebevoll gehst du mit dir um?  

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Advent 2020 – Geschenkewoche

8. Dezember 2020 von Christa Kommentieren

1.Dezember 2020 

Spielen ist Lernen – ein Mantra in der Elementarpädagogik. Aber auch über das Kindergartenalter hinaus ist spielerisches Lernen und Lernen im Spiel total wichtig und sollte von uns Erwachsenen bei Kindern und auch bei Jugendlichen unterstützt werden.  

Im Spiel werden nicht nur Lerninhalte, wie Farben, Mengenbegriffe, Zahlenbegriffe, Buchstaben, etc. trainiert, sondern vor allem auch Fähigkeiten, die für schulisches Lernen wichtig sind: Konzentration, Fokus, Feinmotorik, Ausdauer, Umgang mit herausfordernden Situationen usw. 

Advent und Weihnachten ist die Zeit des Schenkens. Spiele für die ganze Familie, aber auch zur Unterhaltung für das Kind mit sich selbst, sind beliebt und gefragt.  

Für viele Eltern, Großeltern und Paten spielen nicht nur der Unterhaltungswert, sondern auch die Lerninhalte oder die Lernmöglichkeiten, die im Spiel erworben werden können, eine wichtige Rolle. Und so startet die Suche nach dem perfekten Geschenk. 

Um dir deine Suche zur erleichtern, gibt es diese Woche 6 Geschenketipps, die 

  • günstig sind
  • großteils wenig Platz brauchen 
  • Kinder und auch Erwachsenen Spaß machen
  • dein Kind fit fürs Lernen machen
  • die super in den Lernalltag integriert werden können

2.Dezember 2020 

Anti-Stress-Bälle: kleine Bälle, große Wirkung 

 „Nomen est omen!“ – wie der Name schon sagt, wirken diese besonderen Bälle gegen Stress. Das Kneten, Drücken und Quetschen dieser relativ weichen Schaumstoffbälle helfen Kindern und Jugendlichen in sehr angespannten Situationen, den aufkommenden Stress abzubauen.  

Wir alle kennen die innere Unruhe, die sich in schnellem Wippen mit dem Fuß, dem gleichmäßigen Trommeln der Finger auf den Tisch oder in wiederholtem Drücken eines Kugelschreibers ausdrückt. Diese sogenannten „Übergangshandlungen“, die immer dann auftreten, wenn es in Kindern, Jugendlichen aber auch Erwachsenen zu inneren Konflikten kommt, die momentan nicht zu lösen sind, können Mitschüler*innen, Eltern, Lehrer*innen und Mitarbeiter*innen ganz schön auf die Palme bringen.  

Bälle kneten oder quetschen ist eine geräuschlose Alternative, die hilft, den inneren Konflikt zu verarbeiten und den entstandenen Stresslevel zu reduzieren.  

Durch die Beschäftigung mit dem Anti-Stress-Ball werden Kinder ruhiger und:  

  • Körper und Geist können sich sammeln  
  • sie werden fokussierter und konzentrierter  
  • Denkblockaden können gelöst werden  

Für viele Kinder und Jugendliche wird Zuhören und Aufpassen in der Schule einfacher, wenn sie währenddessen einen Ball quetschen und knautschen können. Das gilt aber auch für Erwachsene in Seminaren oder in Meetings. Oder für Lehrer*innen während des Unterrichts, wenn der Stresspegel steigt. 

3.Dezember 2020 

Springseil 

Das Springseil zählt eher zu den unmodernen Spielzeugen. Dabei steckt im Seilspringen jede Menge Spaß und es ist gleichzeitig ein tolles Training für den gesamten Körper. Damit Seilspringen bei Kindern zum Erfolg führt, ist beim Einkauf auf die passende Länge des Seils zu achten.  

So ermittelst du die passende Länge: Der Benutzer sollte die Griffe des Seils halten und in der Mitte mit einem Fuß auf das Seil treten. Wenn die Handgelenke bei gespanntem Seil auf Schulterhöhe sind, dann ist es genau richtig. 

Seilspringen stärkt die Muskeln, unterstützt das Herz-Kreislaufsystem und verbessert die Atmung.  

Es ist ein perfektes Training für Beweglichkeit und Geschicklichkeit. 

Seilspringen trainiert das Gleichgewicht und unterstützt die aufrechte Körperhaltung. 

Es verbessert die Körperwahrnehmung und die Koordination der Arme und Beine.  

Seilspringen unterstützt somit die Beweglichkeit des Körpers und in der Folge die des Gehirns. 

Ältere Kinder können mit Hilfe von Tutorials über Seilspring-Tricks ihr Können perfektionieren und zur Musik ihr ganz persönliches Seilspring-Workout zusammenstellen. Ideal für die Lernpause! 

4.Dezember 2020 

Gummitwist 

Auch Gummitwist ist etwas aus der Mode gekommen. Was früher noch in jeder Schulpause zu überfüllten Gängen und Klassenzimmern führte, ist heute weitgehend verschwunden. Dabei steckt auch im Gummihüpfen, wie wir es nannten, jede Menge Lern-Möglichkeiten. 

Gummihüpfen verbessert die Geschicklichkeit, die Körperbeherrschung und die Kondition. 

Das Hüpfen bestimmter Abfolgen und das gleichzeitige Sprechen der Sprüche sind tolle Koordinationsübungen, trainieren das Rhythmusgefühl und steigern die Konzentration und Merkfähigkeit.  

Die verschiedenen Schwierigkeitsgrade von Höhe und Breite beim Springen und der Sprungkombinationen bieten stets neue Herausforderungen, lassen Kindern Grenzen erkennen und bieten Möglichkeiten, sich neu auszuprobieren und über sich hinauszuwachsen. 

Wenn mal keine Freunde oder Geschwister zur Hand sind, können auch Stühle die fehlenden Mitspieler ersetzen. 

„Seite – Seite – Mitte – Breite – Seite- Seite- Mitte – Raus!“ 

5.Dezember 2020 

Wackelbrett 

Jedes Mal, wenn wir etwas Neues lernen, kommen wir in eine Stresssituation. Die neue Information, die neue Aufgabe, das neue Wissen ist im Gehirn auf der Suche nach dem richtigen Platz. Bis es den gefunden hat, herrschen Chaos und Unsicherheit und das ist die Ursache für Stress, den wir beim Lernen wahrnehmen. Wir kommen aus dem Gleichgewicht und fallen aus unserer Mitte.  

Und an diesem Punkt kommt unser heutiger Geschenketipp gerade richtig. Das Wackelbrett. Günstig, transportabel, platzsparend zu verstauen und unverwüstlich. 

Das Balancieren auf dem Wackelbrett lässt dein Kind wieder die eigene Mitte finden

  • Die Geschicklichkeit wird verbessert, ebenso die Körperwahrnehmung und das Balancegefühl
  • und vor allem ist es eine wunderbare Möglichkeit die Konzentration zu verbessern. 

Neben den positiven Lerneffekten für schulisches Lernen ist ein Wackelbrett ein tolles Fitnessgerät für Kinder und Jugendliche, die leider in den Schulen viel zu viel sitzen müssen. 

Das Balancehalten auf dem Wackelbrett wirkt auch auf die tieferliegende Muskulatur von Bauch, Rücken und Beckenboden. Das Training dieser Muskelgruppen sorgt für Stabilität der Körpermitte und hat positive Auswirkung auf die aufrechte Körperhaltung.  

„Die äußere Haltung widerspielgelt die innere Haltung und umgekehrt.“ 

Und für Wackelbrett-Profis gibt es natürlich weitere Balanceübungen, wie auf einem Bein stehen, knien, etc., die immer wieder für Herausforderung und Abwechslung sorgen. 

6.Dezember 2020 

Jongliertücher – Jonglierbälle – Diavolo 

Das Wunder der Jonglier-Kunst! 

Wer denkt, dass es beim Jonglieren „nur“ um Geschicklichkeit geht, irrt sich. Im Jonglieren steckt so viel mehr. 

Die sanften Bewegungen des Jonglierens fördern die Durchblutung und somit die Sauerstoffzufuhr im Gehirn; zusätzlich wird unser Glückshormon Dopamin ausgestoßen. 

Beim Jonglieren ist die Zusammenarbeit unserer beiden Gehirnhälften notwendig, d. h. die Schnittstelle zwischen den beiden Gehirnhälften, das Corpus callosum, wird dabei ganz besonders aktiviert, was Lernen begünstigt. 

Durch regelmäßiges Jonglieren nimmt das Gehirnvolumen zu. Studien zeigen, dass ein Gehirn von Menschen, die regelmäßig Jonglieren verstärkte Aktivitäten im Bereich der räumlichen Wahrnehmung, im Hippocampus (wichtig fürs Lernen) und im Bereich des eigenen Belohnungssystems aufweist.  

Jonglieren macht wach, konzentrierter und:

  • erhöht die Lernmotivation
  • verbessert die Schnelligkeit, das Balancegefühl und das räumliche Vorstellungsvermögen 
  • die Zusammenarbeit der Gehirnhälften unterstützt die Wahrnehmung und die Flexibilität
  • Geschicklichkeit, Koordination der Hände und die Hand-Auge-Koordination werden trainiert 
  • stärkt das Selbstvertrauen und das Selbstbewusstsein
  • durch die Bewegungen werden Stresshormone abgebaut 

Jongliermaterialien brauchen wenig Platz und sind in der Anschaffung günstig. Ich empfehle für Kinder am Beginn Tücher, da diese am einfachsten handzuhaben sind und sich der Erfolg schneller einstellt. Aber auch die Herausforderung mit Bällen und dem Diavolo hat seinen Reiz und ist für ältere Kinder und erfahrene Jongleure bestimmt eine gute Wahl. 

Wenn du gleich mehrere Tücher anschaffst, kann Jonglieren zum Familienspaß werden und du schaffst harmonische Momente in deinem Familienalltag. 

7.Dezember 2020 

Mini-Trampolin 

Springend Lernen – es funktioniert.  

Vokabel, Gedichte, Matheformeln, Deklinationen, das alles kann springend auf dem Mini-Trampolin geübt und gefestigt werden. Und ganz nebenbei hat dein Kind auch noch Spaß. Lernen muss und soll nicht immer nur am Schreibtisch und im Sitzen passieren, denn unser Gehirn braucht zum Lernen ausreichend Bewegung.  

Beim Trampolin springen:

  • werden Stresshormone abgebaut und die Bildung unseres Glückshormon Serotonin angeregt
  • wird die gesamte Muskulatur gestärkt, speziell die Bein– und Gesäßmuskulatur
  • verbessert sich Gleichgewichtssinn und Koordination
  • wird die Darmmuskulatur angeregt, was eine verbesserte Darmtätigkeit zur Folge hat und sich damit positiv auf das Immunsystem auswirkt

Ein Mini-Trampolin ist auch für kleinere Zimmer geeignet, da es meistens abschraubbare Beine hat und so auch besser verstaut werden kann. 

Achte beim Kauf auf das TÜV – Siegel! 

Alles Liebe

Christa

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Advent-Special 2018 – 21. Dezember

21. Dezember 2018 von Christa Kommentieren

Sonnwendfeuer

21.Dezember 2018 

Wintersonnenwende – ein fast schon magischer Tag im Jahr. Eine ganz besondere Energie, wenn der Tag so kurz und die Nacht so lange ist. Lies hier weiter

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Hallo, mein Name ist Christa, und gemeinsam entdecken wir wieder die Freude am Lernen. Erfahre hier mehr über mich.

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