Klassentüren stehen offen, leise Gespräche und ab und zu ein leises Lachen sind zu hören. Ein Blick in eine Klasse verrät mir, dass die Schülerinnen und Schüler in Gruppen verteilt an den PCs sitzen und arbeiten. Der Lehrertisch ist verwaist. Bei meinem Eintreten erhebt sich aus einer der Gruppen eine Frau und begrüßt mich. Es ist die Spanischlehrerin der Klasse. Sprachunterricht in einem für mich ungewöhnlichen Setting. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten ein Stoffgebiet nach „Edu-Scrum“ – hier werden nicht nur Inhalte erarbeitet, sondern die Schülerinnen und Schüler lernen auch im Team zu agieren und die Stärken des Teams für sich zu nutzen. Die Lehrerin betreut die Schüler/innen und durch immer wiederkehrendes Feedback der Schüler/innen untereinander und mit der Lehrperson ergibt sich ein völlig neuer Ansatz, wie Wissen erarbeitet und vertieft werden kann, wie gelernt werden kann. Spannend und faszinierend.
Ich treffe mich mit dem Schulleiter MMag. Rainer Graf und eine aufregende Reise durch die Modellschule für Individualisierung und Potenzialentfaltung beginnt.
Welche Schüler und Schülerinnen und auch Familien sollen sich von Ihrer Schule angesprochen fühlen, wer passt besonders gut zu Ihrem Schulprofil?
„Wir möchten Schülerinnen und Schüler ansprechen, die bereit sind, Eigenverantwortung zu übernehmen, die selbständig sind und Eigeninitiative entwickeln. Da unsere Schule einen kaufmännischen und auch technischen Schwerpunkt hat, sollte bei jeder Schülerin und jedem Schüler auch Interesse für einen der beiden Bereiche vorhanden sein, denn das Ziel ist natürlich der jeweilige Berufsabschluss.
Wir sehen unsere Schule als Bildungseinrichtung und nicht nur als Ausbildungseinrichtung, obwohl berufsbildende Schulen ja eher in Ausbildung eines Berufes gehen. Und weil wir die Schule als Bildungseinrichtung sehen, haben wir ganz gezielt nach Freiräumen gesucht, wo wir auch neben der fachspezifischen Ausbildung eine umfassende Allgemeinbildung unterbringen können. Es ist uns ein Anliegen, ein umfassendes Menschenbild und Weltbild zu vermitteln.
Und somit sprechen wir vor allem Eltern an, die sich wünschen, dass ihre Kinder zu reifen, selbständigen und eigenverantwortlichen jungen Menschen heranwachsen.“
Wie sieht ein Schultag in Ihrer Schule aus? Wie ist der Unterricht gestaltet und worauf wird besonders Wert gelegt?
„Unsere Idee war, 20 % der gesamten Unterrichtszeit zu individualisieren. Dies veranlasste uns die Unterrichtsstunden, die laut Lehrplan vorgegeben sind, von 50 auf 40 Minuten zu reduzieren. Und diese 10 Minuten, die jede Unterrichtseinheit verliert, haben wir in 3×80 Minuten Blöcke zusammengefasst. Und so wurde es uns möglich unseren ganz speziellen Stundenplan zu erstellen.
Wir haben diese sogenannten „Individualisierungsstunden“ geschaffen. Das heißt, jeder Schüler, jede Schülerin hat 6 Stunden in der Woche, die im Stundenplan „weiß“ markiert sind. Diese Stunden finden immer Montag, Mittwoch und Freitag in der 3. und 4. Einheit statt. Das sind 6 Stunden in der Woche, in denen die Schüler/innen selbst initiativ werden müssen. Es gibt ein eigenes Buchungsprogramm mit dem die Schülerinnen und Schüler für diese Stunden, spätestens am Vortag, einen Lehrer, eine Lehrerin „buchen“ können. Die Lehrerinnen und Lehrer stehen in diesem Zeitraum den Jugendlichen hauptsächlich mit ihrem Fachwissen zur Verfügung. Sie halten in dieser Zeit keinen Vortrag, sondern sind lediglich Ansprechpersonen. So können Schülerinnen und Schüler Fragen zum durchgenommenen Stoff stellen, verpasste Inhalte nachholen, aber auch das Fachwissen zusätzlich vertiefen. Gerade in diesen Stunden passiert auch sehr viel „Peer-Learning“, da Schüler/innen aus allen Schulstufen aufeinandertreffen. Es steht das gemeinsame Lernen und das voneinander Lernen im Vordergrund.
In den Individualisierungsstunden werden aber auch spezielle Kurse angeboten, das sind die sogenannten „Spezial IndY-Kurse“. Diese Spezialangebote werden von Lehrerinnen und Lehrern, aber auch von externen Experten gestaltet. Über einen längeren Zeitraum werden hier Kurse zu bestimmten Themen angeboten, wie z. B. Yoga, Theater, Spezialtechnikerprogramme, wie SAP oder auch vertiefende Themen zu den Unterrichtsgegenständen. Auch diese Kurse können von den Jugendlichen gebucht werden. Da diese Angebote unterschiedlich lange dauern und manchmal nur eine begrenzte Teilnehmerzahl erlauben, kann es sein, dass nicht alle gemeldeten Schüler/innen einen Platz finden. Dann kann bzw. muss eine Alternative gebucht werden.
In der ersten Schulstufe gibt es für alle Schülerinnen und Schüler das Fach „Verantwortung“. Die Jugendlichen verbringen wöchentlich zwei Stunden in einer sozialen Einrichtung in Ybbs, wie z. B. dem Pflegeheim, der Förderschule oder in der Volksschule und übernehmen dort Verantwortung für einen Menschen, indem sie mit ihm z. B. spazieren gehen, ein Spiel spielen, etwas vorlesen, sich unterhalten, usw und als Abschluss des Projektes gibt es ein gemeinsames „Fest der Verantwortung“ im angrenzenden Therapiezentrum.
Mit diesem Projekt „Verantwortung“ lernen junge Menschen auch Eigenverantwortung zu übernehmen. Sie erleben sich wirksam und schaffen Bewusstsein für sich und andere.“
In freien Systemen stellt sich häufig die Frage, wie die Leistungen beurteilt werden, bzw. wie es zu einer Note kommt. Wie sehen Prüfungssysteme und Notenvergabe in Ihrer Schule aus? Was unterscheidet Sie von anderen Schulen?
„Die Leistungsbeurteilung findet in den Kernstunden, in diesen 40 Minuten Einheiten statt und da finden auch die Schularbeiten, Tests usw. statt, so wie es im Lehrplan vorgegeben und vorgesehen ist. Die Tests und Schularbeiten bleiben auch bestehen, denn auch wir müssen uns am Ende der Ausbildung der zentralen Reifeprüfung stellen.
Die Individualisierungsstunden zählen ganz bewusst nicht zur Leistungsbeurteilung. Wir versuchen dadurch Barrieren in der Schüler-Lehrer-Beziehung abzubauen, denn die Schülerinnen und Schüler wissen, sie können in diesem Rahmen Fragen stellen, ohne dass es Auswirkungen auf ihre Noten hat. Sie werden in diesen Stunden nicht beurteilt, sondern sie arbeiten für sich. Und auf einmal kommen die Schüler auch mit Fragen, was ja in einer Schule eher selten vorkommt, weil ja immer der Lehrer fragt. Und dadurch hat sich auch die Leistungsbeurteilung in den Kernstunden mitverändert. Die Lehrerinnen und Lehrer sehen die Jugendlichen wieder mehr als Ganzes. Weil sie erkennen, wie schwer sich jemand wirklich tut oder welche Begabungen in ihm stecken und auf einmal sehen sie den Menschen ganz anders als vorher in der Masse der Schulklasse. Und diese Erkenntnis, der Schüler/die Schülerin kommt extra 4 Stunden zu mir, weil er/sie nachfragen will und hart an einem Thema arbeiten möchte, ja, diesen Einsatz eines einzelnen Schülers wahrzunehmen, das färbt letztendlich auf das gesamte System ab.
Es gibt auch schon viele Lehrer, die bei der Leistungsbeurteilung mit Kompetenzen arbeiten, es ist nämlich gar nicht so einfach Kompetenzen zu überprüfen, denn normalerweise überprüft man Inhalte. Ich habe meine Leistungsüberprüfung schon länger umgestellt. Ich schreibe mir die gesamten Kompetenzen auf, die im Laufe eines Schuljahres zu erreichen sind und mache nach jedem Kapitel, indem ich die Kompetenzen vorgetragen und erarbeitet habe eine Überprüfung. Die Überprüfung erfolgt auf ganz unterschiedliche Art und Weise, nicht nur in Testungen, sondern auch praktisch.
Im von mir erstellten Kompetenz-Katalog werden keine Noten eingetragen, sondern Häkchen. Und jeder Schüler muss für alle erreichbaren Kompetenzen mindestens ein Häkchen haben. Nicht die negative Note, sondern das Positive, das bereits Erreichte wird in dieser Liste sichtbar. Und die Schülerinnen und Schüler erhalten so auch einen Überblick, wo sie noch was zu erarbeiten oder nachzuholen haben und welche Kompetenzen bereits gut beherrscht werden.“
Wie gestaltet sich an Ihrer Schule die Elternarbeit und wieweit bringen sich die Eltern in den Schulalltag ein? Ist in der Altersgruppe, die sie unterrichten, Elternarbeit noch ein Thema?
„Elternarbeit ist ein riesengroßes Thema, vor allem zu Beginn der Ausbildung. Deshalb machen wir auch jedes Jahr einen Elternabend, der aus mehreren Teilen besteht. Der erste Teil ist speziell für die ersten Klassen, den mache ich auch selbst. Da geht es um wichtige Verhaltensregeln und Erwartungen für das Zusammenleben an der Schule. Wir haben die Erfahrung gemacht, je genauer und klarer die Richtlinien, umso besser kann die Zusammenarbeit funktionieren.
Im Anschluss an den Elternabend speziell für die ersten Klassen, gibt es einen Elternabend für alle Eltern unserer Schule. Meist organisieren wir hierfür Vorträge von Experten, wie z. B. von Jan Uwe Rogge oder auch Fachvorträge von Menschen aus umliegenden Unternehmen, zu Themen wie „Was erwarten wir von den zukünftigen Schulabsolventen?“, …
Und die letzte Stufe ist der Elternabend in der eigenen Klasse. Erfahrungsgemäß lässt das Interesse der Eltern, mit zunehmendem Alter der Jugendlichen, etwas nach. Trotzdem ist uns Elternarbeit immer ein wichtiges Anliegen, denn ohne Elternarbeit funktioniert Schule nicht.“
Digitale Bildung ist in Ihrer Einrichtung ein wichtiges Thema. Wie werden digitale Medien in Ihrem Unterricht sinnvoll eingesetzt? Sind Ihrer Meinung nach Schulen technisch gut ausgerüstet? Was braucht die Schule, damit digitale Bildung modern und kompetent vermittelt werden kann?
„Ich kann nur für unsere Schule sprechen. Wir sind technisch sehr gut ausgerüstet und auch auf dem modernsten Stand und bei uns werden alle Medien in allen Unterrichtseinheiten eingesetzt. Unsere Schüler haben eigentlich alle irgendein elektronisches Medium, z. B. Handy, dass an unserer Schule nicht verboten, sondern täglich im Einsatz ist, ebenso Tablets oder Notebooks. Wir wollen das nicht verbieten, auch nicht in den Pausen, sondern wir wollen einen vernünftigen Umgang damit fördern. Schüler müssen im Unterricht lernen, wenn persönliche Nachrichten eintreffen, ich habe es registriert, aber jetzt ist dafür nicht Zeit.
Unser Zugang ist, je mehr Digitalisierung, umso mehr werden ethische Fragen rund um das Medium wichtig. Und mit ethischen Fragen befassen wir uns in diesem Bereich sehr viel. Inhalte kritisch zu betrachten, zu verifizieren, filtern zu lernen und den Umgang mit sozialen Medien, wie WhatsApp oder anderen Nachrichtendiensten. Bewusstsein entwickeln für den Umgang mit dem Internet und den Gebrauch sozialer Medien ist enorm wichtig. Kinder und Jugendliche brauchen bei diesen Themen auf jeden Fall Begleitung.“
In den Medien wird viel über Gewalt und Mobbing an Schulen zwischen Schülern, aber auch zwischen Lehrern und Schülern berichtet. Wie weit nehmen Sie diese gesellschaftliche Veränderung wahr und wie gehen Sie damit um?
„Mobbing ist immer ein riesengroßes Thema beim Elternabend in den ersten Klassen, in dem ich ganz klar Stellung beziehe. Wir versuchen eine Schule zu sein, wo Mobbing keinen Platz findet.
Wir haben im moodle einen Kurs über Mobbing, eine Definition „Was ist Mobbing?“ und ein Mobbing-Tagebuch, das betroffene Schüler jederzeit ausfüllen können. Und das verlange ich auch von betroffenen Schülerinnen und Schülern, d. h. ich möchte keine Anschuldigung haben, sondern ein Tagebuch, wo genau drinnen steht: Was ist passiert? Wann und wo ist es passiert? Was hat das bei mir bewirkt?
Wenn Schüler/innen mit diesem Mobbing-Tagebuch zu mir kommen, das kommt auch bei uns vereinzelt vor, dann hole ich mir die jungen Leute, die darin namentlich genannt sind. Es gibt ein kurzes informatives Gespräch, dass er oder sie in einem Mobbingtagebuch namentlich genannt wurde. Jeder hat die Möglichkeit sich zu verteidigen, denn es könnte theoretisch auch sein, dass jemand ein Mobbingtagebuch führt, um jemanden zu mobben. Grundsätzlich erhält jeder Schüler, der in einem Mobbingtagebuch erwähnt wird, eine zweite Chance. Doch wenn es nochmals passiert muss der Jugendliche die Schule verlassen. Die Schüler/innen wissen über die Vorgehensweise sehr genau Bescheid und sie wissen auch, dass ich sehr vehement durchgreife, weil ich zu 100 % dahinterstehe.
Aber dass Mobbing bei uns ganz selten Thema ist, hängt bestimmt auch von der Beziehungskultur an unserer Schule ab. Die Schüler/innen trauen sich auch, das bekannt zu machen und lernen, dass man am besten aus diesem Kreislauf herauskommt, wenn man jemanden ins Vertrauen zieht. Mobbing hört nicht auf, indem ich alles schlucke, sondern es wird immer ärger. Je eher ich stopp oder halt sage, umso eher wird es unterbrochen.
Sie haben nun schon einige Jahre Erfahrungen als Modellschule für Individualisierung und Potenzialentfaltung gesammelt. Welche Ziele konnten Sie erreichen? Welche Erfahrungen konnten Sie sammeln? Und wo braucht es noch Veränderung?
„Was von Anfang an sehr gut funktioniert hat, war die Individualisierung in Form von Schwächenaufarbeitung. D. h. die Schüler haben sich in den Individualisierungsstunden die Nachhilfe geholt, die sie brauchten. Dies hat sich jetzt schon etwas verlagert, denn die Schüler versuchen immer mehr ihre Schwächen zuhause aufzuarbeiten.
Jetzt entwickeln wir uns schon immer näher in Richtung Potenzialentfaltung. Z. B. seit zwei Jahren spielen unsere Jugendlichen Theater mit Experten von der „Wachau Kultur“. Die Schüler/innen üben Rollen für das ausgewählte Theaterstück, das am Ende auch zur Aufführung kommt. Eine wirklich tolle Sache!
Es freut mich immer sehr bei der Reifeprüfung, dass es den Vorsitzenden auffällt, dass unsere Schülerinnen und Schüler gutes Auftreten, gute Sprache und Selbstvertrauen haben und das auch zeigen können.
Einen sehr wichtigen Schritt mussten die Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule machen. Sie mussten den Punkt überwinden, dass sie auch mit drei Schülerinnen und Schülern einen guten Kurs, ein Thema oder ein Projekt durchführen können. Sie mussten lernen, nicht enttäuscht zu sein, wenn ein Angebot, vielleicht auch mit der Unterstützung eines Experten, nur drei oder vier Jugendliche anspricht und nicht gleich 50.
Auch organisatorisch arbeiten wir stets an Veränderungen. So werden wir im nächsten Schuljahr die freien Blöcke nicht Montag, Dienstag, Mittwoch machen, sondern Montag, Mittwoch, Freitag, damit immer ein Tag dazwischen ist, der „normal“ abläuft. Das gibt uns die Möglichkeit etwas vorzubereiten oder zu sammeln, was in die Individualisierungsstunden eingebaut werden kann.“
Was ist Ihnen das Wichtigste, das Sie Ihren Schulabsolventen auf ihrem weiteren Lebensweg mitgeben möchten?
„Für uns ist es das Wichtigste, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler zu Menschen entwickeln, die mit beiden Beinen im Leben stehen, die Selbstsicherheit haben, die für sich selbst Verantwortung übernehmen und erleben, dass es nichts Schöneres im Leben gibt, als auf die eigene erbrachte Leistung stolz zu sein und die eigene Wirksamkeit zu erfahren.“
Die Schule der Zukunft – wie sieht sie aus?
„Es muss eine Schule sein, die nicht nur reine Wissensvermittlung ist. Wissen ist eine Grundlage für alles, aber bei großen, globalen Themen, wie z. B. Klimawandel ist ganzheitliches Denken gefragt. Schule heute und in der Zukunft soll keine „Soldaten“ erzeugen, die nur das nachplappern, was sie in der Schule gehört haben, so, wie im Theresianischen Modell.
Ich sage immer: „We need the smartest brain“ – wir brauchen in der Zukunft die gescheitesten Leute, die frei sind, die denken, die etwas können und auch wissen, dass sie etwas können, die ihr Hirn einsetzen und lernen wollen, immer wieder lernen wollen, die Freude am Lernen haben und sich weiterentwickeln. Und wenn es ein Problem zu lösen gibt, dann sollte von den 100 Absolventen, die wir im Jahr entlassen, einer dabei sein, der eine Lösung für das Problem finden kann. Das ist besser als 100 Absolventen, die dieselbe Lösung finden, jedoch nicht die wahre Lösung des Problems. Bildung mit Herz und Hirn!
Eine Schule mit modernen Methodenansätzen und sehr individuellen Unterrichtsangeboten. Eine Schule, die mit der rasend schnellen Entwicklung im wirtschaftlichen und digitalen Bereich Schritt halten kann. Eine Schule, die in einer steten Veränderung ist, um Schüler/innen bestmöglich auf die Zukunft in ihrem Berufsleben vorzubereiten.“
Ich danke Herrn MMAg. Rainer Graf für die Einladung und das Gespräch mit spannenden Einblicken ins Schulleben in Ybbs!
Alles Liebe,
Christa
# HAK/HAS und IT-HTL Ybbs
Standort: HAK und HAS: Schulring 1, 3370 Ybbs
IT-HTL: Schulring 6, 3370 Ybbs
Schüleranzahl: insgesamt ca. 580
Lehreranzahl: 67
Ausbildungsmöglichkeiten: Fachschulabschluss im kaufmännischen Bereich, Reifeprüfung mit betriebswirtschaftlicher Basisausbildung und in digitaler Wirtschaft, Reifeprüfung mit dem Abschluss als IT-Ingenieur/in
Außergewöhnliche Angebote: Individualisierung und Potentialentfaltung, Lernen durch Engagement – „Verantwortung“, kooperatives, offenes Lernen
Motto: „We need the smartest brain.“
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